Blitz-Marathon – nicht nur Raser werden zur Kasse gebeten

Blitz-Marathon

Der Blitz-Marathon war schon lange angekündigt. Trotzdem sind in der bundesweiten angelegten Geschwindigkeitskontrolle tausende Autofahrer der Polizei ins Netz gegangen. Grund für die Aktion sind die vielen Verkehrsopfer, die jährlich wegen überhöhter Geschwindigkeit ihr Leben verlieren. Nach dem Blitz-Marathon werden jetzt nach und nach die ersten Strafen ausgesprochen. Ärgerlich, wenn jetzt vielleicht sogar die Fahrerlaubnis wegen überhöhter Geschwindigkeit entzogen wurde oder noch ein paar Punkte in Flensburg dazu gekommen sind.

Was tun, wenn die Fahrerlaubnis nach dem Blitz-Marathon in Gefahr ist?

Nutzen Sie unsere kostenlosen MPU Informationsveranstaltungen in Ihrer Nähe. Rufen Sie uns gleich an und vereinbaren einen Beratungstermin, damit wir Ihre Situation eingehend analysieren können und die richtigen Maßnahmen einleiten können. Wir empfehlen Ihnen nichts eigenständig zu unternehmen. Wir raten Ihnen dringend von Billigangeboten Abstand zu nehmen. Leider haben wir hier in der Vergangenheit schon sehr viel schlechte Erfahrungen gemacht. Sie müssen hier nur doppelt bezahlen und den Führerschein haben Sie unter Umständen immer noch nicht. Nehmen Sie deshalb unsere MPU Beratung in Anspruch. Wir beraten Sie umfassend
Der Blitz-Marathon wird gegenwärtig zweimal jährlich bundesweit durchgeführt.

In Reutlingen wurde ein Raser mit Tempo 238 statt der erlaubten 100 Stundenkilometer erwischt. Kurz nach dem „Tiefflug“ durfte er seinen Führerschein abgeben. Neben den unzähligen Rasern meinen es einige Verkehrsteilnehmer besonders gut am Tag des Blitz-Marathons und schleichen über die Straßen. So ist es im Enzkreis geschehen: ein Übervorsichtiger schlich mit Tempo 26 über die Straßen, obwohl hier Tempo 70 erlaubt ist. Der „Schleicher“ kassierte eine Verwarnung wegen unnötiger Behinderung des Verkehrs.